Die Fachbereichsleitung des BTZ am BFW ist neues Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Mit rund 10.000 Mitgliedern zählt sie zur größten wissenschaftliche Vereinigung von Ärzten, Psychotherapeuten und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten.
Einer der Schwerpunkte der DGPPN dient der Entwicklung von innovativen sektorenübergreifenden Versorgungsmodellen, zu dem der zeitnahe Übergang nach der medizinischen Behandlung in die berufliche Rehabilitation zählt. Hierzu beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe im Verband mit der Thematik „Arbeit und Teilhabe“. Aufgabe des Verbandes ist es auch, die sogenannten „S3 Richtlinien“ zu erarbeiten, Vorgaben zur Behandlung psychischer Erkrankungen, in welchen auch geeignete Formen der beruflichen Rehabilitation empfohlen werden.
Mit der kooperativen Ausrichtung der BTZ Arbeit – beispielsweise ist hier die Zusammenarbeit mit dem Zentrum für seelische Gesundheit der Helios Gruppe genannt, gibt es viele Schnittmengen in der Zusammenarbeit, welche sich auch im Bestreben der DGPPN zur besseren Versorgung psychisch Beeinträchtigter wiederfinden. Wir freuen uns daher die Verbandsarbeit aktiv bereichern zu können und die Vernetzung mit anderen Akteuren der Versorgungslandschaft zu vertiefen.